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Dr. Randolph Preisinger-Kleine
p&w projekt gmbh
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85049 Ingolstadt
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Was wollen wir erreichen?
Das Lernen außerhalb von schulischen Bezügen rückt zunehmend in den Blickwinkel der deutschen und europäischen Bildungspolitik. Wie lernen Jugendliche in Bereichen, in denen das Lernen nicht angeordnet ist? Was lernen sie und wie können diese Fähigkeiten und Kompetenzen sichtbar gemacht werden? Die Wahrnehmung und Anerkennung informellen Lernens kann dazu beitragen, Motivation und Interesse der Jugendlichen an formellen Bildungsprozessen zu wecken und diese erfolgreicher zu gestalten.
Im Rahmen des ICOVET-Projektes wurden Instrumente entwickelt, mit denen diese „verdeckt" erworbenen Kompetenzen sichtbar gemacht sowie Strategien entwickelt werden, die Kompetenzen für die berufliche Integration von Jugendlichen zu nutzen. Es wurden u.a. ein Interviewverfahren zur Erfassung von Fähigkeiten und Kompetenzen, ein Handbuch und ein Fortbildungskonzept erarbeitet.
Projektinfo: ICOVET
p&w veranstaltet regelmässig Fortbildungskurse zum Einsatz des ICOVET-Instruments. Erkundigen Sie sich bei uns nach dem nächsten Termin bzw. setzen Sie sich mit uns in Kontakt bezüglich Ihrer Seminarwünsche.
In den letzten Jahren haben sich die Wohn- und Lebensbedingungen in den Städten verändert. Immer häufiger zeigen sich in bestimmten Wohnquartieren soziale Probleme, bedingt durch Arbeits- und Perspektivlosigkeit, insbesondere unter den Jugendlichen, durch Schwierigkeiten im nachbarschaftlichen Zusammenleben, nicht selten in Verbindung mit Mängeln der Wohnungs- und Wohnumfeldqualität. Andererseits gibt es in diesen Stadtteilen oft auch eine große Solidarität innerhalb der verschiedenen Bevölkerungsgruppen, aktive Selbsthilfegruppen, die versuchen, ihr Anliegen voranzubringen und auch engagierte Unternehmen, die sich für den Stadtteil und seine Bewohner einsetzen. Im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" soll anhand von konkreten Maßnahmen die Situation in Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf verbessert werden: durch Ausbildungs- und Beschäftigungsförderung, die Qualifizierung von Jugendlichen, Verbesserung der sozialen Infrastruktur und weitere Maßnahmen im Bereich der Familien- und Jugendpolitik.
Im Rahmen der vorliegenden Erhebung wurde eine quantitative und qualitative Bestandsaufnahme im Handlungsfeld Wirtschaft, Arbeit und Bildung durchgeführt. Zielgebiet war das Ingolstädter Nordwest-Viertel in den im Programm „Soziale Stadt" ausgewiesenen Grenzen bzw. Unterbezirken Herschelstrasse, Piusviertel und Richard-Strauß-Strasse. Fallweise wurden angrenzende Teilräume in Fragestellungen einbezogen.
Die p&w praxis und wissenschaft projekt gmbh wurde beauftragt, eine Sozialraumanalyse für die Stadt Pfarrkirchen zu erstellen. Pfarrkirchen liegt im Landkreis Rottach-Inn, Niederbayern und hat ca. 12.000 Einwohner.
Die Studie umfasst die Beschreibung der sozialräumlicher Problemlagen und Potentiale im Umgriff der „Sozialen Stadt", sowie die Zusammenfassung und Abstimmung der Ergebnisse mit den städtebaulichen Gutachten und Verzahnung mit dem integrierten Handlungskonzept "Soziale Stadt".
Insbesondere darzustellen waren im Rahmen der Studie stadtteil- und blockbezogene Funktionsräume und deren (in)formelle Nutzungen durch spezifische Zielgruppen, etwa Jugendliche, Personen mit Migrationshintergrund etc.
&W hat im Rahmen des Projektes "Vierkirchen - Lernende Landkommune" eine bildungsbezogene Sozialraumstudie im Landkreis Dachau durchgeführt. Ziel des Projektes war die modellhafte Umsetzung einer speziell an der Situation ländlicher Kommunen orientierten Lernenden Region. Sozialraumanalyse wurde hierbei als ein Instrument eingesetzt, mit dem die mikro- und mesoräumlichen Bedingungen für Bildung sichtbar gemacht und für die Entwicklung innovativer Bildungsstrukturen und -angebote genutzt werden sollten.
Die zentrale These der Untersuchung lautet, dass der Faktor des kommunalen und öffentlichen Sozialraums für die Bildungslandschaft innerhalb der Kommune eine große, bislang unterschätzte Rolle spielt, die es zu stärken gilt.
Transnationale Longitudinal-Studie zum Wandel der beruflichen Bildungssysteme in 10 Vergleichsländern: Deutschland, England, Frankreich, Griechenland, Nordirland, Portugal, Rumänien, Schottland, Spanien, Wales.
Ziel des Forschungsprojektes war es, am Beispiel nationaler Reformvorhaben Interaktions- und Entscheidungsmuster der politischen und administrativen Ebene, sowie der zentralen gesellschaftlichen Akteure sichtbar zu machen und in Bezug auf ihren Beitrag zum Europäischen Modernisierungsprozess zu vergleichen.
Im Mittelpunkt des Innovationstransferprojekts steht die Entwicklung web 2.0-basierter, auf die Erfordernisse von Menschen mit Behinderung abgestimmter Fortbildungsmodule. Das Projekt wendet sich insbesondere an Einrichtungen, die mit der Arbeitsvermittlung behinderter Menschen befasst sind aber auch Betriebe, die beabsichtigen, Arbeitsplätze für behinderte Menschen einzurichten. Grundsätzlich geht es im Projekt darum, die im Vorfeld einer Beschäftigung notwendigen Fortbildungsmaßnahmen durch die Bereitstellung virtueller Lernplattformen und Lernumwelten zu unterstützen. Das Projekt baut auf Erfahrungen und Ergebnissen aus abgeschlossenen EU-Projekten zur beruflichen Förderung behinderter Menschen auf.
Die Ausdifferenzierung von Bildungs- und Berufspfaden stellt junge Menschen vor komplexe Herausforderungen. Auf der Suche nach den für sie passenden Wegen werden ihnen immer weniger Orientierungspunkte für die Gestaltung des eigenen beruflichen Einstiegs geboten. Die veränderungsintensive Zeit der Bildungsübergänge erfordert hoch individuelle Lernprozesse. Die jungen Menschen sind gefordert, sich zu orientieren, realistische Berufsziele zu identifizieren, eigene Fähigkeiten zu prüfen und weiterzuentwickeln, dabei gegebenenfalls auf geeignete Hilfen zurückzugreifen und auf den oft unlinearen Wegen das eigentliche Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
G8WAY versteht Bildungsübergänge als spezifische Lernsettings. Hier wird dem Internet als Ressource und Lernort Aufmerksamkeit geschenkt. Das Projekt zielt darauf ab, die Potentiale des web 2.0 für eine effektive Übergangsgestaltung nutzbar zu machen. Webbasierte Anwendungen können Jugendlichen auf ihrem Weg in den Beruf als Informationsquelle, Brücke zu erweiterten Austausch- und Unterstützungsmöglichkeiten und Orientierungshilfen dienen. Zudem sind in der Vergangenheit vielfältige E-Tools zur gezielten Reflexion und Weiterentwicklung von Kompetenzen und Fähigkeiten entwickelt worden.
G8WAY ist ein multilaterales Projekt, das im Rahmen des Querschnittsprogramms IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) der Europäischen Union gefördert wird. Die acht beteiligten europäischen Partner nehmen unterschiedliche Zielgruppen, Übergangsstationen und Lernsettings in den Fokus. Gemeinsam wird eine Onlineplattform aufgebaut, die verschiedene relevante Lernerfahrungen bieten soll.
Ziel des im Rahmen des europäischen Berufsbildungsprogramms Leonardo da Vinci geförderten transnationalen Netzwerks war die Entwicklung eines europäischen Evaluationsansatzes, der einen effektiveren Transfer der Ergebnisse aus europäischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten in die nationalen Regelsysteme sowie eine zeitnahe Rückführung in die europapolitische Diskussion und Programmplanung gewährleisten sollte. Darüber hinaus wurde im Rahmen des Projektes ein europaweites Experten-Netzwerk (Capitalization & Evaluation Research Network) aufgebaut.